Westfälische Gemütlichkeit hat in Olfen einen Namen:
“Landhaus Füchtelner Mühle“
Ein Restaurant und Café mit Flair und Geschichte

Entstanden aus einem 300 Jahre alten Bauernhof gegenüber dem historischen Mühlengebäude am Flüsschen Stever. Wahrscheinlich überquerten hier die Römer vor 2000 Jahren die Stever auf dem Weg vorn Olfener Stadtteil Vinnurn, wo ein römisches Weinlager vermutet wird, zum Außenlager nach Haltern. 
In der Gegenwart, genau seit 1992, betreiben Annemarie Berding (40) und Wolfgang Möritz (52) erfolgreich diesen Oil westfälischer Gemütlichkeit mit Herdfeuer und Balken unter der Decke.
Seit nunmehr l00 Jahren wird dort für das Wohl der Gäste gesorgt. Bis 1992 im Familienbesitz wurde danach durch die erfahrenen Gastronomie- und Hotelfachleute die Füchtelner Mühle auch über die Grenzen Olfens hinaus bekannt.
W. Möritz Berufsweg führte in den 7oerJahren auch über Düsseldorf. Er trat damit in die Fußstapfen seiner Mutter. die 20 Jahre in Düsseldorf lebte und in den Rheinterrassen beschäftigt und später auf der Oststr. selbstständig war. Damals stand W. Möritz in Diensten von Stockheim und hat häufig in der Staatskanzlei für MP Kühn gekocht, nicht nur da, sondern auch für das Ehepaar Kühn privat in Köln Dellbrück.
Sein Weg führte ihn weiter über St. Moritz (Suvretta House). London (Holiday Inn), Köln (Excelsior Hotel Ernst), Braunlage (Maritim Hotel) und nach beruflicher \Weiterqualifikation zum Hoteldirektor machte er Stationen in Münster und Bad Ems. Einen weiten Teil davon legte Annemarie Berding an der Seite von Möritz zurück. Sie lernte nach dem Abitur Hotelfachfrau und war dann z.T. in den genannten Häusern in verantwortlicher Position tätig.
Heute ist die Rollenverteilung klar. A. Berding kümmert sich um die Gäste und backt den köstlichen Kuchen. W. Möritz kocht allerlei leckere Sachen, vornehmlich saisonal, und sorgt durch gezieltes Marketing für immer neue Gäste.

In der knappen Freizeit fahren beide gerne in die Eifel. Zum Jagen und Weinkaufen bei ihrem Freund Johannes Baum in Kall. Besonders erwähnenswert ist die adventliche Dekoration mit einer einzigartigen Sammlung weihnachtlicher Disneyfiguren. Vornehmlich Mickey Mouse vom Plüschtier über bewegliche Figuren bis hin zu Schneekugeln, Jahrestellern u.v.m. Über 400 verschiedene Motive erwarten den Gast, mit viel Liebe und penibel bis ins Detail dekoriert. Aber es erwartet den Gast auch ein Zimmer mit Weihnachtsmännern, ein weiteres mit Engeln und selbst der Kamin ist mit güldenem Schmuck verziert.
Dass den Gast in der übrigen Jahreszeit ein ebenso liebevoll dekoriertes Ambiente erwartet ist für A. Berding und W. Möritz eine immer neue Herausforderung, die beide mit Spaß angehen. Die Füchtelner Mühle bietet in 5 großen Räumen 100 Sitzplätze. In einem Raum befindet sich eine Sammlung aus dem großen Schaffensbereich des Künstlers Otmar Alt, mit dem die beiden befreundet sind. Die romantische Sommerterrasse im Grünen hat ca. 60 P1ätze.


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